Andreas Eberle: Mathematica

Andreas Eberle - Informationen zu Mathematiksoftware

Mathematica

Als Studierender oder Lehrender der Bonner Mathematik können Sie im Rahmen einer Campuslizenz die Software Mathematica kostenlos nutzen. Um Mathematica auf Ihrem Heimrechner zu installieren, folgen Sie bitte diesen Anweisungen. Systemadministratoren, die eine Netzwerklizenz für Institutsnetzwerke nutzen möchten, wenden sich bitte per eMail ans Servicebüro.

Einführungen:

Erste Schritte mit Mathematica 7.0 (Einführendes Skript für Mathematikstudenten, Mathematica Notebook)
- Erste Schritte mit Mathematica 7.0 (Einführendes Skript für Mathematikstudenten, postscript file)
  - Mathematica Einführungsvorlesung vom 16.4.2009
  - Einführung in Mathematica (G. Reents, Würzburg, pdf)
    Verschiedene einführende Video Screencasts finden Sie auf der Mathematica Webpage.
    Für Einsteiger besonders zu empfehlen:
    Mathematica Basics (12 min)
    Basics of Numeric Computation (5 min)
    Putting Calculations Together (7 min)
    Elementary Programming in Mathematica (7 min)
    Introduction to Mathematica Graphics (10 min)
    Hands-on Start to Mathematica (19 min)

Andere Mathematiksoftwarepakete:

Neben Mathematica gibt es noch eine Reihe anderer Mathematikprogramme, die teilweise frei zugänglich sind. Welches Programmpaket am besten geeignet ist, hängt vom Einsatzzweck ab:

Mathematica und Maple sind sogenannte "Computer-Algebra-Systeme", und ermöglichen sehr weitgehende symbolische Rechnungen.
- Matlab und Scilab (open source) verfügen über leistungsstarke Algorithmen für numerische Berechnungen, insbesondere mit großen Matrizen.
  - R (open source) bietet umfangreiche Funktionen zur Datenanalyse und Auswertung statistischer Modelle.

Vergleiche im Internet:

Zusammenstellung der wichtigsten Mathematikprogramme
- Ausführlicher Vergleich von GAUSS, Maple, Mathematica, Matlab, O-Matrix, Ox-Prof. und Scilab (S. Steinhaus, München)
  - Vergleich von Mathematica, Maple, Matlab und Scilab in Fallbeispielen (F. Keinert, Iowa State Univ.)

Last updated 16 March 2009 Andreas Eberle